Donnerstag, 28. März 2024

Ukrainekrieg, AKW Saporischja

 




https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/militaerangriffe-auf-atomanlagen-muess.html


UH/ Sehr beunruhigend.
Die AKW sind schon im "Normalbetrieb" riskant, erst recht in Kriegszeiten.Leider leben wir in einer kriegerischen Welt. Auch fĂĽr die kommenden Jahre, Jahrhunderte und Jahrtausende kann niemand Frieden garantieren.

Ein Grund mehr, von der Atomenergie - und von Atomwaffen - wegzukommen, Energie einzusparen und auf die Erneuerbaren zu setzen. 

Neuwarenvernichtung


Die Zerstörung von unverkauften oder   
  retournierten Produkten

Mittwoch, 27. März 2024

#52 VON TREIBHAUS - ZUR ROLLE VON VERSICHERUNGEN IN DER FOSSILEN KLIMAKRISE. Immer hörenswert: Die Treibhauspodcasts von Christoph Keller

 Liebe alle -

 ohne Versicherungen ginge nichts in der fossilen Industrie, deshalb haben wir in der neuen Episode einen genauen Blick auf die Versicherungsbranche gerichtet. Und sind zum Schluss gekommen, dass hier ein grosser Hebel fĂĽr die Bewegung liegt.

               Aber hört selbst:

              

#52 Versicherungen sägen am Ast, auf dem sie sitzen

Versicherungskonzerne lassen sich weder von der Wissenschaft noch von anderen warnenden Stimmen beeindrucken und versichern nach wie vor neue Anlagen zur Ă–l- und Gasförderung. Kurzfristige Gewinne winken da, aber längerfristig sägen die Versicherungskonzerne am Ast, auf dem sie sitzen. Denn sie befeuern damit die fossile Klimakrise und damit die drohende Klimakatastrophe. WĂĽrden sie rational und risikobewusst entscheiden, mĂĽssten sie sich sofort der Klimabewegung anschliessen, sagt Peter Bosshard, Campaigner bei «Insure our Future». Und Nora Scheel, Campaignerin bei Campax, betont, dass Konzerne wie Zurich Insurance mit dem Greenwashing aufhören mĂĽssen.

 

               Wie immer - zu hören auf allen guten Podcastkanälen, auf podcastlab.ch und auf www.treibhauspodcast.ch.

UH/ oder auf https://podcastlab.ch/treibhaus/

               Und danke fĂĽrs Teilen, fĂĽrs Weiterempfehlen, fĂĽr Kritik und Anregungen,

 

               herzlich!

 

               Christoph 

 

 

 

P O D C A S T L A B

C h r i s t o p h   K e l l e r  | he / him

s t e l l w e r k b a s e l

Vogesenplatz 1

CH 4056 Basel

m +41 76 316 55 42

 

>>>>> soeben erschienen: AFRIKA FLUTEN, Roman, Rotpunktverlag, ZĂĽrich www.rotpunktverlag.ch

>>>>> neuer Podcast: ARTIKEL SIEBEN - Wir reden ĂĽber Menschenrechte, in der Schweiz, www.humanrights.chwww.podcastlab.ch

 


 


Webinar «Nudging for Sustainability in Tourism

 

Webinar «Nudging for Sustainability in Tourism ‒Werkzeuge einer nachhaltigen Entscheidungsarchitektur»

Datum: Mittwoch, 17. April 2024

Zeit: 14.00-15.00 Uhr

Sprache: Englisch


Prof. Dr. Jörn Basel, Professor fĂĽr Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Luzern ‒ Wirtschaft, ĂĽber den Zusammenhang der Entscheidungspsychologie mit der Nachhaltigkeit im Tourismus


Info und Anmeldung fĂĽr Webinar ĂĽber
https://www.stv-fst.ch/nachhaltigkeit/kompetenzzentrum/sdg-tourismus-dialog/webinare/nudging

Reisen. Ferienmesse Bern 2023 und 2024.

Eine Arbeitsgruppe der Klima-Grosseltern Region Bern hat  an den Berner Ferienmessen 2023 und 2024 Flyer verteilt. Ziel war, die Besuchenden freundlich auf klimaschonende Reisemöglichkeiten aufmerksam zu machen. 

Die Arbeitsgruppe befasst sich weiter mit dieser Thematik.

Beiträge dazu finden sich im Blog Region Bern, Label "Reisen", oder direkt via  https://gpclimat-bern.blogspot.com/search/label/Reisen

Auch hier im Klimablog hat es diverse Beiträge dazu, ebenfalls unter Label "Reisen".

Green Circle: Was heisst eigentlich Netto-Null?

Samstag, 23. März 2024

Margaret Thatcher, Ausschnitt aus der UN General Assembly Climate Change Speech (1989)

 Nicht "breaking", aber sensationell

Man wird / muss nicht in allem mit Margaret Thatcher (1915-2013) ĂĽbereinstimmen ...

Aber hier hatte sie Recht: Mit 35 Jahren Vorsprung auf andere Konservative* hat sie wichtige Fakten zum Klimawandel begriffen.

Dies im Unterschied zu vielen Exponenten der heutigen politischen Rechten.
Man denke an Dettling (neuer SVP-Präsident!), Blocher, Bolsonaro, Trump und viele andere, die noch heute die Klimakrise leugnen und / oder den Klimaschutz ausbremsen.

__________
*konservativ heisst "bewahren". Die heutige politische Rechte verdient diese Bezeichnung nicht. Sie ist nicht Bewahrer, sondern Zerstörer.


Audios der Rede von Maggie Thatcher:

Ausschnitt 2:02 Min.:    https://twitter.com/MrMatthewTodd/status/1770851266727444570  
Ganze Rede:                  https://www.youtube.com/watch?v=VnAzoDtwCBg

Obiger Post  von Mattew Todd, ĂĽbersetzt von Google:

Vielleicht hat Margaret Thatcher gelogen, vielleicht hat die NASA gelogen, vielleicht hat David Attenborough gelogen, vielleicht hat die Universität Oxford gelogen, vielleicht hat Harvard gelogen, vielleicht hat Cambridge gelogen, vielleicht hat das Met-Büro gelogen, vielleicht hat jede Universität auf der Welt gelogen. Vielleicht. #ClimateScam

Sonia I. Seneviratne: Nur die Reduktion von CO2 hilft gegen die Klimakrise


https://www.blick.ch/meinung/eth-professorin-ueber-einsparungen-von-kohlendioxid-setzen-wir-auf-die-loesungen-die-wir-schon-haben-id19537802.html

Studie: Vögel weichen den Rotorblättern aus


https://group.vattenfall.com/de/newsroom/news/2023/einzigartige-studie-vogel-weichen-rotorblattern-von-windturbinen-aus?fbclid=IwAR1nOXT73WE5ChB5OO0zN7i0EUb-gx7uTTepSirkH6WBU4A3uojfyM8c-ag

Deutschland: Erneuerbare auf dem Vormarsch


Deutschland: 
Windstrom fast ein Drittel, Erneuerbare 56% !
U!

Amt fĂĽr Umwelt und Energie des Kantons Bern - YouTube

Klimatalks des Amts fĂĽr Umwelt und Energie des Kantons Bern (im Regioblog BE). Grosser Fundus von hochinteressanten Videos, sicher nur zum selektiven (gezielten) Gebrauch. 

https://gpclimat-bern.blogspot.com/2024/03/amt-fur-umwelt-und-energie-des-kantons.html 


Was, wenn das alles eine grosse LĂĽge ist, und wir schaffen eine bessere Welt ... fĂĽr nichts


Super-Cartoon

Montag, 18. März 2024

Milliardär will neue Gas- und Ölförderung in den USA verhindern - infosperber

infosperber: Agri-Photovoltaik

Zitat: "... In ihrer im Januar veröffentlichten Studie schätzen sie das Potenzial sogenannter «Agri-PV» auf insgesamt 113 Terawattstunden pro Jahr ein und präzisieren damit eine Studie von 2022.

Wie viel ist eine Terawattstunde (TWh)?

Eine Terawattstunde entspricht 1’000’000’000 Kilowattstunden. Die ganze Schweiz verbrauchte 2022 rund 53 Terawattstunden Strom (Statista). Das Kernkraftwerk Leibstadt produzierte 2021 insgesamt 4,8 Terawattstunden.

Der Verband Schweizerischer Energieunternehmen (VSE) schätzte den Stromverbrauch der Schweiz fĂĽr das Jahr 2050 vor zwei Jahren auf 80 bis 90 Terawattstunden. Die Forschenden der ZHAW gehen nach dieser Quelle von 70 bis 80 Terawattstunden aus..."

Winteranteil erfreulich hoch mit 29%.

Ganzer Artikel inkl. Foto: 


UH/ tönt erfreulich optimistisch. Auch wenn die "Stromernte" am Schluss etwas tiefer ausfällt, ist das ein wesentlicher Beitrag zur Stromversorgung.
Diese Daten sind ein weiterer wichtiger Sargnagel für alle AKW-Träume und -Projekte.

WG: Robert Finger: Pestizidfrei als neuer Weg fĂĽr die Landwirtschaft

An: zukunftsblog-newsletter-de@sympa.ethz.ch

Betreff: Robert Finger: Pestizidfrei als neuer Weg fĂĽr die Landwirtschaft

 

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Klimaschutz: Was kann die Eigenverantwortung leisten, was die Politik ?

 ZHAW:



Zusammenfassung 
In Diskussionen ĂĽber Lösungsvorschläge zur Klimaerhitzung wird oft mit Bezug auf das Prinzip der Eigenverantwortung betont, die Massnahmen der Schweiz mĂĽssten auf Freiwilligkeit beruhen und Ă„nderungen in den Rahmenbedingungen werden als unnötig abgelehnt. In dieser Arbeit wird deshalb untersucht, welchen Anteil freiwillige Massnahmen von Privatpersonen im Vergleich zu politischen Massnahmen zum Klimaschutz der Schweiz leisten können. Durch sehr ambitionierte, freiwillige Entscheidungen (Eigenverantwortung) könnten die TreibhausgasEmissionen einer durchschnittlichen, in der Schweiz wohnhaften Person um etwas mehr als die Hälfte reduziert werden. Zur Reduktion der restlichen Emissionen sind veränderte Rahmenbedingungen, d.h. politische Massnahmen erforderlich. Bei realistischer Betrachtung kann aber höchstens ein Drittel dieser ambitionierten Massnahmen durch Eigenverantwortung von Privatpersonen umgesetzt werden, was die Wirkung von Eigenverantwortung auf etwa 20% der erforderlichen Reduktionen limitiert. Die politischen Massnahmen erschliessen fĂĽr eine in der Schweiz wohnhafte Person somit ein vier Mal grösseres Treibhausgas-Reduktionspotenzial als Massnahmen, welche freiwillig umgesetzt wĂĽrden. Letztendlich braucht es sowohl freiwillige Verhaltensänderungen als auch politische Massnahmen. Politische Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen sind aber fĂĽr die Schweiz sehr wichtig und dringend. Wer Klimaschutz in der Schweiz nur ĂĽber die Eigenverantwortung von Privatpersonen erzielen will, kann das Netto-Null-Ziel unmöglich erreichen. Schlimmer noch: Damit werden die wirkungsvollsten Instrumente, die politischen Massnahmen, verzögert und bekämpft. 
(Hervorhebungen: UH)

Fortsetzung: 

vgl. auch Regioblog BE, Mäntigs-Apero vom 17.1.2024, mit Reto Knutti und Sina, inkl. Nachtrag.
Mäntigs-Apéro, Nachtrag vom 29.2.2024/10.3.2024:
Unten ein interessantes Copy-Paste aus dem Regioblog BE: Audio der Podiumsdiskussion, viel besser verständlich als im Saal (wir waren auf der Galerie):

Eines von vielen Highlights dieses Mäntigs-Apéros, Minute 47Reto Knutti, sinngemäss vom Dialekt ins Hochdeutsche übersetzt (UH)
... Wir lösen das nicht, wenn wir mit den Fingern auf  Leute zeigen: Du bist ein schlechter Mensch, wenn Du .... Wenn wir in der Geschichte zurĂĽckschauen, wie wir grosse gesellschaftliche Probleme gelöst haben, insbesondere im Umweltbereich, von  Abfall, Abwasser, Luft, Ozon, Asbest, Phosphor bis Pestizide:  NIE hat man das gelöst mit "seid einmal ein bisschen lieb zueinander, tut mal ein wenig..." . Man hat es gelöst mit einem klaren politischen Rahmen, man hat gesagt, es braucht halt eine Kanalisation, du kannst nicht wählen, ob du dein Abwasser in den See leitest. Das kann man mit einer Vorschrift machen, mit Geld, aber es mĂĽssen alle mitmachen. Wir haben den grösseren Hebel, wenn wir uns dafĂĽr einsetzen, dass dieser Rahmen existiert ...

UH/ Ganz in unserem Sinn: Klimagrosseltern Region Bern, mehrmals am Klimastamm so besprochen und beschlossenn. Deshalb ein klarer Akzent auf Abstimmung und Wahlen seit 2021 - und in Zukunft.
Trotzdem: Es braucht nicht nur Regierung, Parlamente, Abstimmungen, Verwaltung.
Eine wichtige Aufgabe von Klima-Grosseltern, Umwelt- und Klima-NGOs ist:
Boden vorbereiten fĂĽr den dringend notwendigen politischen und gesellschaftlichen Wandel. Sensibilisieren, Mehrheiten gewinnen.

Donnerstag, 14. März 2024

Das Climate-Update von Marcel Hänggi, immer lesenswert

 

Das Climate Update auf neuer Website und mit neuem Twitter-Account.
klima-info.ch/climate-update/

Vor dem Ende der Verschwendung - infosperber

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/wachstum/vor-dem-ende-der-verschwendung/


Vor dem Ende der Verschwendung

Hans Steiger / 12.03.2024  Wir haben alle ĂĽber unsere Verhältnisse gelebt. Bekommt beim Ende der Verschwendung auch längst Vergessenes wieder eine Zukunft?

Zwei alt und mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit auch weise gewordene weisse Männer ziehen Bilanz: Wir haben ein Menschenleben lang über unsere Verhältnisse gelebt. Nun naht auch in unseren Breiten das Ende der Verschwendung. Da könnten Blicke in die nahe und fernere Vergangenheit nützlich sein und kommenden Generationen beim Gestalten einer besseren Zukunft helfen.

Von der Mangelgesellschaft …

Peter Baccini, emeritierter ETH-Professor, zu Beginn dieses Jahrhunderts  ....   (weiter via obigen Link)

Montag, 11. März 2024

Klimakrise: Bauern aus dem ganzen Land verklagen den Bund wegen seiner Untätigkeit

Hinweis von Annemarie






Pressemitteilung vom 5. März 2024:
 


Bauern aus dem ganzen Land verklagen den Bund wegen seiner Untätigkeit im Kampf gegen den Klimawandel, der die landwirtschaftlichen Erträge bedroht. Heute Morgen haben Bauern, Winzer, GemĂĽse- und Obstbauern aus ZĂĽrich, Schwyz, Genf, Neuenburg und Waadt, vertreten durch Anwälte/-innen fĂĽr das Klima, beim UVEK einen Antrag gestellt, in den sie die Behörden auffordern, alle notwendigen Massnahmen zu ergreifen, um ihre internationalen und nationalen Verpflichtungen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen zu erfĂĽllen. Nach dem Abschmelzen der Gletscher ist die Landwirtschaft in der Tat eines der ersten sichtbaren Opfer des Klimawandels. Yves, einer der BeschwerdefĂĽhrer, erklärt in der Klageschrift, dass "die DĂĽrre im Jahr 2022 ihm einen Ertragsverlust von mehreren zehntausend Franken verursacht hat, was fast 10 % seines Jahresumsatzes (!) entspricht". 

Die Anwälte/-innen für das Klima berufen sich auf einen Bericht der Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich aus dem Jahr 2022, aus dem hervorgeht, dass "Im Sommer und Herbst, wenn die Temperaturen und der Wasserbedarf der Landwirtschaft hoch sind, ist mit häufigeren und längeren Trockenperioden zu rechnen. Darüber hinaus verringert die steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre die landwirtschaftliche Produktivität". Auf der Grundlage eines Berichts der Internationalen Energieagentur (IEA) vom 11. September 2023 weisen die Antragsteller nach, dass das Ausstossen der Treibhausgasemissionen der Schweiz zu eines des unbefriedigendsten der Welt gehört (jeder Schweizer emittiert etwa 14t CO2-Äquivalente pro Jahr, gegenüber 6t im globalen Durchschnitt) und dass sie keine ihrer internationalen oder nationalen Verpflichtungen im Bereich des Klimaschutzes jemals erfüllt hat - und auch nicht auf dem Weg ist, dies zu tun. Die Schlussfolgerungen der IEA sind in der Tat nicht zimperlich: die Schweiz wird nicht in der Lage sein, das Klima- und Innovationsgesetz einzuhalten, obwohl es im Juni 2023 vom Volk bestätigt wurde. Die Beschwerdeführer machen geltend, dass das UVEK durch seine unzureichende Klimapolitik insbesondere ihre Wirtschaftsfreiheit und die Eigentumsgarantie gefährdet. Indem das UVEK keine ernsthaften Massnahmen ergreift, um die Schweizer Bevölkerung vor dem Klimawandel zu schützen, schädigt es die Rentabilität der Böden, die den Beschwerdeführern gehören. Die Bauern fordern das UVEK auf, alle notwendigen Massnahmen zu ergreifen, um solche Verletzungen ihrer Grundrechte zu unterbinden. Der Text des Antrags ist auf der Website abrufbar: avocatclimat.ch/documents Kontakt: Bäuerliche Beschwerdeführer: Yves Batardon, Winzer, Genf, 0786229526 Vanessa Renfer, Bäuerin, Neuenburg, 0788212483 Anwälte/-innen für das Klima: Arnaud Nussbaumer-Laghzaoui, Anwalt in Genf, 0797951629 Raphaël Mahaim, Anwalt in Lausanne, 0797697033

Hervorhebungen durch UH.
Bild von pixabay.com






Samstag, 9. März 2024

Der Winter könnte nochmals so richtig zurückkommen


UH/ Warme Temperaturen hoch über der Arktis schwächen den Jet Stream und bringen ihn ins Schlingern. Deshalb kann es trotz global steigenden Temperaturen auch einmal kalt werden.
Zudem kann so der Jet Stream die W-O-Wanderung der Wetterzonen behindern, was Wetterextreme begĂĽnstigt. Das Wetter wird noch unberechenbarer und: 
"Zu lange zu viel vom Gleichen." (Dr. Katja Horneffer, Meteo-Chefin ZDF)


Pensionskassen-Klimareport 2024 - Teil 2: Kaum Bewegung bei den Unbewegten und Intransparenten


UH/ Sehr lesensswert. Der Autor ist Mitglied der Klimagrosseltern 
Region Bern


Liebe Finanz- und Klima-Interessierte 

Dies ist Teil 2 unseres Klimareports in drei Teilen. Im Teil 1 haben wir die erfreuliche Zunahme des klimaverträglich investierten Anlagevolumens aufzeigen können. Darauf aufsetzend konnten wir Erwartungen an neue, zukunftsorientierte Zielstellungen fĂĽr nachhaltige Investitionen formulieren. In diesem Teil und im nachfolgenden Teil 3 mĂĽssen wir nun erkennen, dass das das Tempo in der gesamten Pensionskassen-Branche noch kräftig zunehmen muss.

Donnerstag, 7. März 2024

Gewaltiger Erdrutsch am "Ahörndler" ob Wattenwil







Link zur Karte auf map.geo.admin.ch

Unten einkopiert: Leserbrief zu "Erdrutsch am Ahörndler", Artikel im Berner Oberländer/Thuner Tagblatt vom 26.2.2024 (abo), mit Kommentar des Geologen Peter Nescher und Fotos. 


Zum ersten Satz: Meine Formulierung war "... so hoch wie noch nie, seit es Menschen gibt." Weiss nicht, warum das weggestrichen wurde. Aus der Leserschaft hat bisher niemand reklamiert.
9.3.2024/ UH

Nachtrag 11.3.:

Mit "Ort suchen oder Karte einfĂĽgen" > Suchwort Sperrungen >Wanderwege kann man zusätzlich diese Info einblenden. 
Echte CH-Wertarbeit des BA fĂĽr Landestopographie.


Rekordhitze der Weltmeere: Das Wasser ist so warm wie nie.

Auch die NZZ hat es gemerkt: Der Atlantik ist warm wie noch nie. 

Eindrückliche Graphiken und Erklärungsversuche
UH/ Schuld ist ist leider nicht nur 
El Niño, sondern vor allem die Klimaerhitzung.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/die-weltmeere-sind-so-warm-wie-nie-und-klimawissenschafter-verstehen-nicht-warum-ld.1818237?mktcid=nled&mktcval=101&kid=nl101_2024-3-5&ga=1

Klima-Allianz: Pensionskassen-Klimareport 2024 - Teil 1: Fortschritte bei den Fortgeschrittenen


Betreff: Pensionskassen-Klimareport 2024 - Teil 1: Fortschritte bei den Fortgeschrittenen

 

Guten Tag 
Liebe Finanz- und Klima-Interessierte

 

Mit diesem Klimareport in drei Teilen zeigt die Klima-Allianz die Ergebnisse ihrer Bestrebungen auf, mit dem Klima-Rating Bewegung bei den Pensionskassen zu erwirken. Die Reise soll zu Netto-Null finanzierte CO2-Emissionen weit vor 2050 hinfĂĽhren. Mit ihren Finanzanlagen sollen sie zur Erreichung des Ziels des Pariser Klimaabkommens beitragen, die Klimaerhitzung auf 1.5°C zu begrenzen..

 

Teil 1

 

Fortschritte bei den Fortgeschrittenen 

 

Die Good News

In den letzten zwei Jahren haben sich mehr Pensionskassen auf den Weg der Dekarbonisierung ihrer Wertschriftenanlagen begeben. Gut ein Drittel der Altersgelder sind in "HELLGRĂśN". Wir können feststellen, dass sie via Umstellungen auf wahrhaft nachhaltige Anlagelösungen mit ihren Finanzanlagen - Aktien, Obligationen, Alternative Anlagen - auf einem Pfad sind, der nach heutigem Stand als in Linie mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens eingestuft werden kann – max. 1.5°C bis 2050. 

Doch nur 1% des Anlagevolumens aller Altersgelder wird in Wirtschaftsaktivitäten mit

Dienstag, 5. März 2024

Ruedi Meyer von energiewende-ja.ch via Facebook:

 

















UH/ bei uns läuft das leider anders: 
Gemäss Berner Oberländer / Thuner Tagblatt vom 4.3.2024 (abo) :





UH/ Gravierender Wohnungmangel in Zürich. Man erwägt, diese blöden Lärmvorschriften zu lockern, um bauen zu können! Das CH-Parlament und der Baumeisterverband steuern in diese Richtung

... und leider nicht Richtung Lärmreduktion an der Quelle (weniger Verkehr, Tempo 30, gleichmässiger Verkehrsfluss, alles wirksam, kostengünstig, schnell zu realisieren).

NB: Lärm vermindert die Lebesqualität, macht krank und führt in der CH zu ca.500 vorzeitigen Todesfällen!